Preis der Heilpädagogischen Gesellschaft

Der Preis soll der Entwicklung und Weitergabe heilpädagogischen Forschens und Wirkens dienen, sowie eine Auszeichnung für Arbeiten im heilpädagogischen Bereich in Österreich darstellen.

Er kann auch für heilpädagogische Projekte (best practice) und Entwicklungsvorhaben von grundlegender und weitreichender Bedeutung vergeben werden. In diesem Falle werden die Bewerber/innen gebeten, eine druckreife schriftliche Beschreibung ihres Projektes mitzuliefern.

Es können Arbeiten und Projekte aus dem Gebiet der Heilpädagogik und aus benachbarten Disziplinen (Medizin, Psychologie, Sozialwissenschaften etc.) die Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen im Fokus haben, eingereicht werden.

Als Dotation sind bis zu Euro 3.000,– vorgesehen. Der Preis kann auch in Teilen vergeben werden.

Die formlose Einreichung muss in deutscher Sprache abgefasst werden. Auch Dissertationen, Diplomarbeiten und Masterarbeiten an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen werden zugelassen. Die Einreichung kann einerseits direkt durch die Autoren bzw. Projektträger, andererseits durch Nominierung durch einen der Landesverbände der HGÖ erfolgen.

Von den Autorinnen/Autoren ist eine Erklärung beizulegen, dass sie mit der Veröffentlichung einer entsprechenden Kurzfassung ihrer Arbeit in der Zeitschrift Heilpädagogik einverstanden sind.

Die Einreichung erfolgt auf elektronischem Weg an den Schriftführer der HGÖ,Wolfgang Sieberer, w.sieberer@tsn.at

Einreichfrist: 1. März 2020

Eine Jury der Heilpädagogischen Gesellschaft beschließt die Nominierung für die Preisvergabe.

Auf den Ausschluss des Rechtsweges wird hingewiesen.

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